offener Garten
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Praktisch - Prack

                     Das Portrait - Mein Weg zur Kunst -


Meine Kenntnisse und Fertigkeiten der Bildhauerei habe ich, Brigitte Prack, Jahrgang 1947, autodidaktisch erworben.


Schon in frühen Jahren entwickelte ich als Dithmarscher Künstlerin die Leidenschaft, in meiner Freizeit Baumfragmente zu sammeln und kreativ zu bearbeiten.

Auf diese Weise erlernte ich spielerisch den Umgang mit unterschiedlichen Holzarten, Härtegrade, gewachsenen Strukturen und eignete mir grundliegende Kenntnisse zur Bearbeitung dieses Werkstoffes an.


Neugierig erprobte ich meine Schnitzkunst an weiteren Naturmaterialien, so z. B. an natürlich getrockneten, unbearbeiteten Ton. Mit Gründlichkeit schnitzte ich Figuren

in bildhauerisch zusammengeschlossener Gruppe oder Einzelfiguren aus dem kleinen oder größeren Tonblock,

den ich irgendwo in der Natur gefunden hatte.


Neben Holz und Ton ist für mich Speckstein, aber auch Ytong im Laufe der Zeit ein bevorzugtes Material geworden.


Als ich Ytong im Baumarkt als mögliches Werkmaterial entdeckte, begann ich erstmalig mit Hammer und Meißel

an einen künstlich erzeugten Werkstoffstein heranzugehen

und meine Skulpturen in wesentlich größerem Format

zu konzipieren.


Sandstein ist ein Naturelement, das wiederum völlig neue bildhauerische Fähigkeiten herausfordert und abverlangt.

Licht und Schatten können bei der Entstehung mitbestimmend werden, weil ausschließlich draußen,

unter freiem Himmel, gearbeitet wird.

Daher nenne ich meinen Garten auch „Open Air“-Atelier. Übrigens ist der Garten im Sommer offen für die norddeutsche Aktion „Offener Garten“ im Juni.


Brigitte-Kristina Prack

  

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